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Wie werden Industriegebäude gebaut

Industriegebäude sind das Herzstück eines Produktionsbetriebes. Sie sind hierbei nicht gleich, sondern haben unterschiedliche Funktionen. Sei es Werkstätten, Produktionshallen, Lager und die dazugehörigen Verwaltungs- und Sozialräume. Diese Art der Gebäuden zeichnen sich hierbei durch spezielle Besonderheiten aus, wie man nachfolgend im Artikel erfahren kann.

Das sind Industriegebäude

Industriebgebäude sind nicht gleich Industriegebäude, vielmehr hängt deren Beschaffenheit vom jeweiligen Unternehmen ab. Hierbei spielt auch die Nutzung eine große Rolle. Generell können diese Gebäude die Produktions- und Maschinenhallen, das Lager, Werkstätten und vieles mehr beheimaten. Je nachdem was das Unternehmen produziert, kann es hierbei unterschiedliche bauliche Anforderungen geben. Diese können sich zum Beispiel in der Größe, aber auch in der Höhe der Gebäude bemerkbar machen. Man denke zum Beispiel an große Maschinen die gefertigt werden. Sowas braucht nicht nur viel Platz in der Breite, sondern unter Umständen auch in der Höhe. Je nachdem was produziert werden, kann es natürlich eine entsprechende Ausstattung geben. So zum Beispiel Förderbänder für den Transport von Rohstoffen, einen Kran für die Bewegung von Lasten in der Halle und natürlich auch Maschinenstraßen, in denen eine Serienfertigung erfolgen kann.

Besonderheiten bei einem Industriegebäude

Industriegebäude sind nicht vergleichbar mit einem normalen Haus. Das gilt auch hinsichtlich dem Baurecht, so handelt es sich hier nämlich um einen Sonderbau, der auf der Grundlage der Industriebaurichtlinie geplant, errichtet und unterhalten werden muss. Diese Vorschriften betreffen zum Beispiel die Belichtung von einem solchen Gebäude, aber auch das Beheizen, die Belüftung und natürlich auch die Sicherheit. Hier vor allem die Standsicherheit, aber auch der Brandschutz spielen eine große Rolle. Denn in einem solchen Gebäude können nicht nur viele Menschen arbeiten, sondern auch der Ort von großen Sachwerten sein, beides möchte der Gesetzgeber mit seinen Vorschriften schützen.

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Grundsätzlich kann ein Industriegebäudemassiv aus Stein oder aus Betonfertigteilen errichtet werden, aber auch in der Leichtbauweise. Hier zum Beispiel in der Form von einer Stahlkonstruktion mit einer entsprechenden Verkleidung, wie Sandwichplatten. Natürlich haben die unterschiedlichen Bauarbeiten ihre Vor- und Nachteile. Nimmt man die Leichtbauweise mit einer Stahlkonstruktion, hat man eine wesentlich schnellere Bauzeit und geringere Kosten, als bei einem Massivbau. Dafür hat man aber als Nachteil, die nicht so robuste Ausführung. Wie man daran erkennen kann, kann ein Industriebau sehr unterschiedlich sein.

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Bau von einem Industriegebäude

Auf welcher Rechtsgrundlage Industriegebäude gebaut werden müssen, wurde mit der Industriebaurichtlinie schon genannt. Natürlich dürfen solche Bauwerke nicht einfach irgendwo errichtet werden, sondern nur in besonders ausgewiesenen Baugebieten, wie in einem Industriegebiet. Dafür gibt es zahlreiche Gründe, wie zum Beispiel ein möglicher Lieferverkehr, Lärm und andere Einflüsse, die eine Wohnbebauung in der Nachbarschaft stören könnte. Zudem weisen solche Industriegebiete Besonderheiten auf. So sind in der Regel mit größeren Kanälen, aber auch Wasserleitungen ausgestattet, um dem höheren Bedarf der von einem Industriebetrieb mit seinem Industriegebäude ausgehen kann, Rechnung zu tragen.

 

Entstaubungsanlage – eine Anlage, die uns Menschen schützt

In vielen Arbeitsbereichen ist es keine Seltenheit, dass Staupartikeln ein Nebenprodukt sind. Um die Gesundheit der Arbeiter nicht zu gefährden, kommt eine sogenannte Entstaubungsanlage zum Einsatz. Besonders schön an solch einer Anlage ist, dass es unterschiedliche Variationen gibt. Zum Einsatz kommen solche Maschinen in der Regel nur im gewerblichen Bereich. Die oberste Priorität sollte aber sein, dass die Maschinen alle zertifiziert sind. Privat genügt für solche Arbeiten in der Regel eine Maske. 

Welche Entstaubungsanlage ist die Richtige?

Je nach Arbeitsbereich muss eine andere Entstaubungsanlage zum Einsatz kommen. Das bedeutet, wenn beispielsweise feine Staubpartikel, wie beispielsweise im Bergbau oder in der Zementindustrie abgesaugt werden müssen, kommt eine Nassentstaubungsmaschine zum Einsatz. Bei einer Trockenentstaubungsmaschine hingegen kommt eine Filtertechnik zum Einsatz. Hierbei unterscheiden sich zusätzlich noch die Filtersysteme in der Entstaubungsanlage. Das heißt, es kann ein Oberflächenfilter und ein Tiefenfilter zum Einsatz kommen. Die Unterschiede zwischen den beiden Filtern bestehen in der Haftung der Staubpartikel. Das heißt, ein Tiefenfilter kommt zum Einsatz, wenn eine Reinigung von einer Raumluft ansteht. Ein Oberflächenfilter hingegen wird beispielsweise zur Prozessgasreinigung eingesetzt. Zusätzlich muss darauf geachtet werden, welcher Filter der Passende ist. Es gibt Filtermatten, Filterpatronen oder Filterzellen.

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Funktionsweise eine Entstaubungsanlage – unkompliziert

Die Funktionsweise von Entstaubungsanlagen unterscheidet sich in der Regel nicht. Bei einer Nassentstaubungsanlage kommt letztendlich ein bisschen Wasser ins Spiel. Der Vorteil daran ist, dass durch die Versprühung feinster Wasserpartikel der Staub besser haften bleibt. Somit wird verhindert, dass beispielsweise winzige Staubpartikel keine Chance haben, ins Innere vom menschlichen Körper zu gelangen. Durch die Größe der Filter bei einer Entstaubungsanlage im Trockenbereich hingegen besteht die Möglichkeit mehrere Filter hintereinander zu legen. Diese Variante kommt viel in Messehallen oder im Tunnelbauzum Einsatz.

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Warum kommt überhaupt eine Entstaubungsanlage zum Einsatz?

Generell kommt eine Entstaubungsanlage zum Einsatz, um die Gesundheit der Arbeiter aufrechtzuerhalten. Denn wenn viel Staub ungefiltert in den Körper gelangt, können Spätfolgen nicht ausgeschlossen werden. Um diese auf ein Minimum zu reduzieren, werden stets neue Techniken bei einer Staubabsauganlage ausprobiert. Im Moment wird deshalb die sogenannte elektrostatische Entstaubung mehr unter die Lupe genommen. Hierbei wird beobachtet, welche Auswirkung elektrostatische Partikel und deren Bindung und Anziehung haben. Der Vorteil daran ist, solch eine Industrieabsaugung kann auch bei sehr hohen Temperaturen zum Einsatz kommen. Hierbei spielt die Größe der Partikel dann auch eine untergeordnete Rolle. Damit auch die richtige Entstaubungsanlage den Weg ins Unternehmen findet, sollte bei offengebliebenen Fragen immer ein Rat vom Experten eingeholt werden. Das liegt daran, weil nicht jede Maschine für alle Einsatzgebiete anwendbar ist. Außerdem werden somit eventuell spätere Klagen von Mitarbeitern entgegengewirkt.

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